USA/Welt:
Am Donnerstag wird ein neuer USDA Bericht veröffentlicht, es wird eine geringere russische Weizenernte erwartet.
Europa:
Das französische Agrarministerium senkte seine Weizenschätzung für französischen Weizen von 37,1 Mio.t im Vormonat auf 36,69 Mio.t.. Für Deutschland senkte der DBV ebenfalls seine Weizenschätzung, von 22,82 Mio.t Weizen auf 21 Mio.t. Das brachte in der vergangenen Woche etwas Unterstützung für die Getreide Preise. Überraschend fiel die französische Schätzung für Raps aus, 3,22 Mio.t 0,22 Mio.t mehr als noch in der Vormonatsschätzung. Der DBV hingegen sieht für die deutsche Rapsernte aufgrund der ernüchternden Erträge nur noch 3,4 Mio.t von zuvor erwarteten 3,7 Mio.t.
Schwarzmeer:
Die Weizenernte in der Ukraine ist zu 73% abgeschlossen und es werden mit 4,55 t/ha weiterhin Rekorderträge gemeldet, das sind 14% mehr als im Vorjahr und bei einer Fläche von 7 Mio. ha könnte die Ernte noch einmal 2,5 Mio.t höher ausfallen als bisher erwartet. Das USDA geht von 4,2t /ha aus (30 Mio.t).
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